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Ausstellung
Ausstellung

S AM Schweizerisches Architekturmuseum

Unterm Radar

Heute: 11.00 - 20.30 Uhr

16. November 2019 - 30. August 2020

Die Ausstellung wurde bis am 30.8.2020 verlängert!

Architektur existiert nicht im luftleeren Raum sondern ist eingebettet in einem grösseren Territorium, das wesentlich von politischen und wirtschaftlichen Agenden bestimmt wird. Die «Architektur» dieses Territoriums wird weitgehend ohne Architekten entworfen. Trotzdem, oder gerade deswegen, erforschen Architektinnen und Architekten heute zunehmend die Prozesse, die diese territorialen Räume gestalten. Mit der Ausstellung «Unter dem Radar» stellt das S AM markante Ansätze dieser internationalen Forschungsarbeiten vor. Die Beiträge demonstrieren alle auf ihre Weise, dass Architektur sich nicht auf das Häuser bauen beschränkt, sondern auch die räumliche Analyse des Territoriums mit einschliesst, in dem Architektur entsteht.


Theo Deutinger: Handbook of Tyranny, © Theo Deutinger
Museum

S AM Schweizerisches Architekturmuseum

OffenGeschlossen | 11.00 - 20.30 Uhr

Steinenberg 7,  4051  Basel

Öffnungszeiten

Mo Geschlossen  |  Di 11.00 - 18.00 Uhr  |  Mi 11.00 - 18.00 Uhr  |  Do 11.00 - 20.30 Uhr  |  Fr 11.00 - 18.00 Uhr  |  Sa 11.00 - 17.00 Uhr  |  So 11.00 - 17.00 Uhr

Museum

Der Ort für Architektur – zum Nachdenken, Debattieren, Erforschen.  Das S AM ist die führende Institution für die Vermittlung von Architektur und Baukultur in der Schweiz und geht mit seinen Wechselausstellungen und dem Veranstaltungsprogramm dem Einfluss von Architektur und Stadtentwicklung aufs tägliche Leben nach.

Eintrittspreise

CHF 12.–/8.– inkl. Kunsthalle Basel
Geflüchtete (mit Ausweis N, F, B und S) freier Eintritt

Museums-PASS-Musées freier Eintritt

colourkey freier Eintritt

Anfahrt

Tram 2/3/8/10/11/14/15 > Bankverein, Tram 6/10/16/17 > Theater

Barrierefreiheit

zugänglich
Ausstellungen
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S AM Schweizerisches Architekturmuseum

Was wäre wenn

25. November 2023 - 05. Mai 2024

Aufgrund einer Änderung der Ausstellungsplanung und dem grossen Interesse wird die Ausstellung ‹Was wäre wenn› bis zum 5. Mai 2024 verlängert.

Wenige Länder geben ihrer Bevölkerung ein derart weitreichendes demokratisches Mitbestimmungsrecht bei der Umsetzung von ...
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